Beim social Distancing geht es darum dass man mindestens 2 Meter Abstand hat. Im Video wird es erklärt.
Isulation bedeutet das man sich nicht so oft wie gewöhnlich treffen kann/darf. das
Quarantäne ist eine verkürzte Isolation für infizierte Leute. Hier im Video berichten Menschen über Quarantäne.
Folgen der Massnahmen
Folgen des social Distancings ist das es die Psyche der Menschen angreift. Auf längere Zeit kann es problematisch werden.
Bei der Quarantäne ist es noch ein bisschen schlimmer, weil man Abstand halten muss. Aber es greift auch wieder die Psyche an.
Bei der Isolation ist es genau gleich wie bei den anderen. Es greift auch die Psyche an und auch das soziale Netzwerk.
Was unsere Mitschüler/innen noch wissen müssen:
- Abstand halten
- Hände waschen
- Hände schütteln vermieden
Interview mit minen Nachbarn
Christina, unsere Nachbarin, war zu Hause und hat die Pressekonferenz des Bundesrates im Fernse verfolgt, und so über den Lockdown erfahren. Die Details über die Schulschliessung und Fernunterricht hat sie über ihren Mann, der Lehrer ist, erfahren. Am Anfang hatte sie Schwierigkeiten alles zu verstehen und die Informationen zu verarbeiten. Jetzt kann Sie die Lage besser einschätzen und verstehen.
Während des Lockdowns ging es ihr gut. Sie konnte sich geschäftlich gut organisieren. Da sie einen Eigenen Laptop hat und schon vor dem Lockdown ab und zu von zu Hause arbeiten konnte, fiel ihr die Umstellung auf Home Office nicht schwer. Von der geschäftlichen Seite war die Umstellung unkompliziert, aber nach etwa drei Wochen waren die gesellschaftlichen Folgen des Lockdowns stärker zu spüren. Christina vermisst den Kontakt zu Familie, Freunden und Geschäftskollegen.
Die positive Seite des Lockdowns ist: dass sie viel mehr Zeit für sich hat und, dass sie Arbeits- und Privatleben besser ausgleichen kann. Sie hat mehr Zeit für Sport und persönliche Aktivitäten. Zum Beispiel: bei schönem Wetter geniesst Christina es in der Mittagspause Jogging zu gehen und abends mit dem Velo zu fahren.
Stephan, unser Nachbar, hat die Pressekonferenz des Bundes im Lehrervorbereitungszimmer der Schule verfolgt. Seine ersten Reaktionen waren Erstaunen über die Reaktion einiger Schüler, die sich über die Schulschliessung gefreut haben, und Verwirrung über wie es weiter gehen sollte. Es gab sehr viele offene Fragen zu der Organisation des Fernunterrichtes.
In der ersten Woche beschäftigten ihn hauptsächlich technische und organisatorische Fragen zum Fernunterricht und er hat sehr viel Zeit verbracht die Aufträge in digitaler Form an die SuS weiter zu geben.
In der weiten Woche hat er gemerkt das er mit dem Multitasking überfördert war und hat an ein Zeiteinteilungsplan gearbeitet. So dass er nicht mehr verschiedene Sachen gleichzeitig erledigt und nun Aufgaben nach Zeiteinteilung erledigt. Momentan ist das Multitasking immer noch eine Herausforderung, wenn auch nicht mehr so stark.Stephan freut sich auf das neue Normal und das es nächste Woche wieder mit den Präsensunterricht weiter geht.
Stephan vermisst das gesellschaftliche Leben mit Familie, Freunden, und auch den Kontakt zu seinen fünf Patenkindern. Er geniesst er die Zusammenarbeit mit seiner Frau. Sie planen sich die Pausen so ein, dass sie zur gleichen Zeit geschehen. So nutzen sie die gemeinsamen Pausen, um sich zu unterhalten, Spazieren gehen, gemeinsam Joggen oder Biken.
Von Isabel, Jasmin und Natasha